Erfahren Sie in unserer Wanderausstellung, warum Menschen aus ihrer Heimat flüchten.

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Hinter jedem geflüchteten Menschen steckt ein Schicksal.

Erzählungen von Krieg und Terror, von Hunger und Elend, von Versklavung und Unterdrückung.
Das ist weit weg? Das betrifft uns nicht?

Aber was wäre wenn? Was würde ich tun?

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  • Christine Schmelzle, Projektleitung Servicestelle Interkulturelle Begegnung (SIB) <br> des DRK Kreisverband Bühl-Achern e.V.
    ... mit aktivem Aufeinanderzugehen. Das ist gegenseitiges Kennenlernen und voneinander Lernen. Daran sollten alle beteiligt sein. Das darf nicht an einer unsichtbaren Grenze stoppen. Auch nicht vor denen, die den Integrationsprozess eher sorgenvoll, ratlos oder gar ablehnend betrachten."
    Christine Schmelzle, Projektleitung Servicestelle Interkulturelle Begegnung (SIB) <br> des DRK Kreisverband Bühl-Achern e.V.
  • Ute Kretschmer-Risché, 1. Vorsitzende „Junge Flüchtlinge Rastatt e.V.“
    ... aus anderen Ländern und mit anderen Religionen aufgewachsen. Für mich ist das der Schlüssel für Verständnis und Toleranz. Wir müssen uns kennenlernen und miteinander reden. Damit erst gar keine Vorurteile entstehen.“
    Ute Kretschmer-Risché, 1. Vorsitzende „Junge Flüchtlinge Rastatt e.V.“
  • Lisa Horcher, Flüchtlingsbeauftragte der Stadt Bühl
    ... zu sehen, wie die Menschen, die wir gemeinsam mit den Ehrenamtlichen seit ihrer Ankunft begleiten, sich in ihrem neuen Leben zurecht finden. Es ist schon viel geschafft, gibt aber auch noch einiges zu tun. Viele wünschen sich beispielsweise einen engeren Kontakt zu Einheimischen. Über dieses Projekt hoffen wir eine weitere Tür zu mehr Austausch öffnen zu können."
    Lisa Horcher, Flüchtlingsbeauftragte der Stadt Bühl
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